Teddy Rosinenbomber 37 cm - 75 Jahre Berliner Luftbrücke
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Description
Teddy Rosinenbomber 37 cm, mit Holzwollstopfung und Brummstimme, limitierte Edition nur 250 Stück weltweit, 5-fach gegliedert, mit aufwendiger Fußsohlenbestickung
Rosinenbomber Pilot: Ein Teddybär zur Erinnerung an die Berliner Luftbrücke vor 75 Jahren: 2018/2019 jährt sich die Operation Berliner Luftbrücke zum 70. Mal. Sie begann am 26. Juni 1948 und steht noch heute als Symbol für den Freiheitswillen der Menschen. Während der Zeit der Berliner Luftbrücke wurden über 2,2 Millionen Menschen in West-Berlin von den West-Alliierten über den Luftweg mit allen notwendigen Lebensmitteln, Medikamenten und Brennstoffen wie Kohle und Benzin versorgt, nachdem die sowjetische Besatzungsmacht die Land- und Wasserwege nach West-Berlin komplett gesperrt und den westlichen Teil Berlins von der Stromversorgung abgeschnitten hatte. Um die Versorgung der Menschen im eingeschlossenen Berlin sicherzustellen, landeten im 90 Sekunden Rhythmus rund um die Uhr Flugzeuge der West-Alliierten auf dem West-Berliner Flugplatz Tempelhof.
Liebevoll wurden die Flugzeuge von der Berliner Bevölkerung Rosinenbomber genannt. Der Name entstand, nachdem ein amerikanischer Pilot anfing, kleine Schokoladentäfelchen an selbstgebastelte Taschentuch-Fallschirme zu binden, und diese dann vor der Landung für die winkenden Kinder abwarf. Diese Aktion zog bald weite Kreise und viele seiner Kollegen folgten ihm. Daraufhin sammelten auch zivile Amerikaner Süßigkeiten um diese Aktion zu unterstützen.
Angesichts des durch die Luftbrücke demonstrierten Freiheitswillen der Menschen, hoben die Sowjets die Berlin Blockade nach 11 Monaten am 12. Mai 1949 wieder auf. Daraufhin wurde dann auch am 30. September 1949 die Operation Berliner Luftbrücke offiziell beendet.
Achtung: Diese Artikel ist kein Spielzeug. Er ist ausschließlich für erwachsene Sammler bestimmt.